Divinus: Der Pontem-Code – Roland Hebesberger

Titel: Divinus: Der Pontem-Code
Autor: Roland Hebesberger
Verlag: Buchschmiede – Selfpublishing
Lektorat: Juri Susanne Pavlovic
Korrektorat: Sabine M. Steck
Format: E-Book
ISBN: 978 3 991 656 739 (gebundene Ausgabe)
Seiten: 372

Klappentext

Um das Unausweichliche zu verhindern, musst du alles auf eine Karte setzen!

Die feindlichen Insurgents konnten die letzten Divinus-Reserven der Erde in ihre Gewalt bringen. Das Ziel ist zum Greifen nahe: Die Unterjochung der Menschheit. Dazu fehlt ihnen das letzte Puzzlestück, der Pontem-Code muss entschlüsselt werden. Der letzte Widerstand der Menschen ist gebrochen und verteilt auf der ganzen Welt. Schwer angeschlagen muss sich eine kleine Gruppe Mutiger erneut finden. Ihre persönlichen Differenzen müssen überwinden werden. Dabei stellt sich ihnen die Frage, wem sie vertrauen können. Der Feind könnte in den eigenen Reihen lauern. Die Zeit läuft ihnen davon, denn wird der Ponten-Code entschlüsselt, kann das Flutprotokoll nicht mehr aufgehalten werden und die menschliche Zivilisation wird untergehen.

Roland Hebesberger liefert mit „Divinus: Pontem Code“ die spannende und actionreiche Crossover Fortsetzung der „Divinus-Saga“, in der die ungleichen Charaktere Cornell Rohde, Ava Canary, Cyberella und P.I.K.E alles riskieren, um die Menschheit vor dem Untergang zu retten.

Meine Meinung

Auch hier noch einmal herzlichen Dank an Roland, dass er mir das E-Book hat zukommen lassen. Dies beeinflusst aber in keiner Weise meine persönliche Meinung.

Ich war so neugierig, wie es mit Cornell, Ava und ihren Mitstreiter*innen weitergeht, dass ich den zweiten Band direkt im Anschluss nach Band eins gelesen habe, um im Thema drin zu bleiben.

Roland schreibt auch hier fesselnd und actionreich, sodass ich als Leserin eigentlich immer irgendwie da sitze und mitfiebere.
Langsam aber sicher steuern wir hier auf das Finale der Divinus-Sage zu.

Das Team muss persönliche Differenzen überwinden und zusammenwachsen, um den Insurgents Einhalt gebieten zu können.
Mit seinem temporeichen Erzählstil treibt Roland die Geschichte unnachgiebig auf den (vorläufigen?) Showdown voran.

Auch hier wird aus den verschiedenen Perspektiven von Cornell, Ava, P.I.K.E. und Co. erzählt, sodass wir immer die verschiedenen Sichtweisen auf die jeweiligen Situationen kennen.
Zu den Charakteren, mit denen wir es schon in „Divinus: Das Flutprotokoll“ zu tun hatten, gesellt sich jetzt noch der sogenannte Regent und wir bekommen Einblicke in die Sichtweise des Gegners.
Die Geschichte wird von den gut und vielschichtig gezeichneten Charakteren in Haupt- und, vermeintlichen, Nebenrollen getragen, die uns an der ein oder anderen Stelle auch mal überraschen.

Action- und fantasiereich, packend mit Mystery-Elementen, hier passt wieder alles zusammen und ich habe mich bestens unterhalten gefühlt!


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